12.12.2025
Ein paar Worte von Christin zum Stand des Projekts Synlory Cloud
...oder Warum ich Synlory baue – echte Screenshots, echte Selbstbestimmung. Ich entwickle Synlory, weil ich weder Big-Tech-Clouds traue noch Lust auf altbackene Selfhoster habe. Der Desktop-Client synchronisiert schon jetzt riesige Ordnerbäume, Vault ist clientseitig verschlüsselt, Kalender, Bookmarks, Notes und Gruppen laufen - die Screenshots auf der Startseite sind echt. Aber: frühe Beta, kein fixes Release-Datum. Gib mir ein paar Wochen für Politur und Sicherheit, dann kannst du mit einer modernen, privaten Cloud spielen, die sich wie „starten und vergessen“ anfühlt.
Liebe*r Interessent*in,
Ich baue Synlory aus einem einfachen Grund: Ich will meine Daten nicht in US-Silos werfen und mich auch nicht mit UI-Fossilien wie OwnCloud/Nextcloud abfinden. Synlory läuft bei mir bereits jeden Tag: Der Desktop-Client synchronisiert tief verschachtelte Ordnerbäume problemlos, Bookmarks und Notizen sind drin, der Vault arbeitet clientseitig verschlüsselt, Gruppen-Ordner und öffentliche Profile mit eigenem Slug funktionieren, und mein Google Calendar sync’t sauber. Die Screenshots auf der Startseite im Carousel sind keine Mockups, sondern echte Sessions aus meiner laufenden Instanz.
Trotzdem: Wir sind in einer sehr frühen Beta. Es fehlt noch Feinschliff, Hardening und Politur. Ich verspreche kein fixes Release-Datum – es wird noch ein paar Wochen dauern, bis eine erste öffentliche Testversion rausgeht. Bis dahin bitte ich um Geduld. Ich will, dass Synlory sich anfühlt wie „einfach starten und vergessen“, nicht wie ein weiteres Bastelprojekt. Sobald ich überzeugt bin, dass es stabil, sicher und würdig ist, dürfen die Ersten damit spielen.
Wenn du das spannend findest: Bleib dran, lies die News, und lass mir ein bisschen Zeit. Ich baue das hier als Einzelperson – mit viel Herzblut, aber ohne Abkürzungen bei Sicherheit und UX.